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Kundengeschichte: Kellersanierung selber gemacht

Unsere Kunde, Herr Müllenbach erzählt von der Zusammenarbeit mit uns und wie er seine Kellersanierung selber gemacht hat. Denn Er war in einer besonderen Zwickmühle.

Ihm rückte die Feuchtigkeit quasi von beiden Seiten zur Leibe: Das Dach war undicht und der Keller war am schimmeln. Schon mit dem Gedanken spielend, die Immobilie zu verkaufen, wurden wir Ihm von einem Bekannten empfohlen.

Kellersanierung selbst machen

Sanierung muss her: Schimmel im Keller, Löcher im Dach

In einem Kellerschrank fand ich verschimmelte Kartons.

  • An den sich entwickelnden Geruch gewöhnt man sich wahrscheinlich schleichend.
  • Die Katastrophe war: in diesem Jahr wurde auch das Dach undicht und musste dringend erneuert werden.
  • Also habe ich einen tatsächlich renommierten Experten zu Rate gezogen (Recherche Internet).
  • Der Begehungstermin ergab: aufsteigende Nässe, sämtliche Außenmauern von innen abdichten inklusive Durchbrüche an angrenzenden Innenwänden, Preis: ca. 40.000,00 Euro geschätzt
    • Problem 1: Finanzielle Mittel nicht annähernd vorhanden wegen der nötigen Reparatur des  Daches von 30.000,00 Euro bis 50.000,00 Euro. Und das war leider noch existenzieller aufgrund von Wassereinbruch und beginnenden Schäden im Wohnraum. Hier kam der erste Gedanke auf, sich von der Immobilie trennen zu müssen
    • Problem 2: Wie soll man einen, komplett mit Profilbrettern ausgekleideten Keller, der randvoll gestellt ist und Einbauten hat (z.B. eine Sauna, eine Theke usw.) in einem Rutsch leer bekommen, um solche Arbeiten ausführen lassen zu können?

Zweifel kamen auf: Woher kann er das wissen?

  • Eine sich mir aufdrängende Frage war : Wie kann jemand (auch wenn er Experte ist) einen Feuchtigkeitsschaden so schnell exakt bestimmen, ohne dass man eine einzige Wand sieht (oder lediglich minimal)?
  • Selbst wenn ein Messgerät natürlich auch durch eine Vertäfelung Feuchtigkeit ermitteln kann und diese im unteren Wandbereich höher ist als weiter oben, habe ich mittlerweile gelernt, dass Wasser von überall herkommen kann. Es findet unmögliche Wege und kann dann trotzdem in den Wänden aufsteigen.
  • Blind nur teure Horizontalsperren zu setzen muss somit nicht unbedingt zielführend sein. Im schlimmsten Fall ist das Geld weg und das Problem nicht wirklich gelöst (was sich in meinem Fall, tatsächlich als richtig erwiesen hat!)
  • Was nun tun? Erst einmal Kopf in den Sand und verzweifeln. Mit Bekannten reden und sein Leid klagen und dann: einfach mal von einem guten Bekannten und Fliesenleger den Tipp bekommen:
    Frag doch mal den Adolphs!

 

Termin mit Adolphs Bautenschutz – Das lief mal ganz anders ab!

  • Gesagt getan. Der Kontakt wurde hergestellt und ein erneuter Begehungstermin stand ins Haus.
  • Dieser Termin lief mal ganz anders ab! Jawohl, alles feucht bis nass!
  • Aber wo kommt es nun her? Inzwischen war der ganze Keller betroffen und teilweise war eine Luftfeuchtigkeit weit jenseits der 80 Prozent zu verzeichnen! Aussage des Profis: Das kann man hier und so ja mal GAR NICHT beurteilen! Auf Grund der ganzen Holzverkleidungen keine Chance!
  • Also habe ich erst einmal eine Hausaufgabe bekommen: Eine Wand (die nicht ganz so arg zugestellt war) mal vom Holz befreien, abtrocknen lassen und nach ein paar Wochen erneut schauen.
  • Ergebnis: Aufsteigende Feuchtigkeit – JA! Aber: auch an einigen Stellen mitten in der Wand waren lokale Durchfeuchtungen vorhanden

Kellersanierung selber machen – spart Geld und Stunden

  • Nächster Schritt: Wir müssen ran, wir sind günstig, aber nicht billig. Ohje, was tun? Die Kellersanierung selber machen?
  • Da wurde mir ein tolles Angebot unterbreitet: Der Putz muss von der gesamten Wand ab. Das könne ich gerne selber machen – das spart etliche
    Stunden und einiges an Geld! Sogar Abdeckmaterialien, Staubschutzwände, Maschinen und ein Luftfilter wurden mir gestellt!
  • Was soll ich nach der Arbeit sagen? NIE WIEDER! 😉 Das war eine heiden Plackerei, die ich persönlich für weitere Wände nicht durchstehen würde.
  • Aber insgesamt ist hierdurch ein Plan erwachsen, der eine Kellersanierung in entspannten Schritten vorsah.
  • Klare Vorteile:
    • keine Endlosbaustelle
    • Erholungsphasen für meine Eltern
    • Nur partielle Eigenleistung durch Entfernung von Vertäfelungen
    • Möglichkeit Sachen in die anderen Räume umzulagern
  • Die Frequenz der Baustellen konnte ich ganz entspannt mit der Firma Adolphs jederzeit absprechen.
  • Bauabschnitte wurden immer dezidiert begutachtet, besprochen und die Beratung war immer auf Minimierung der Kosten ausgelegt (z.B. Sperrputz nur bis auf die Höhe von einem Meter mit optisch sehr ansprechendem Übergang mit sauberer Kunststoffleiste)
  • A und O waren immer die aufklärenden Gespräche, um mich als Kunden in die Materie einzuführen und mich immer abzuholen um mitsprechen zu können
  • Abschließend sei noch zu erwähnen, dass der besagte Keller in keinster Art und Weise eine 08/15 Baustelle war. Es musste teilweise mit richtig extremen Wassereinbrüchen gekämpft werden. Die dabei gezeigte Flexibilität hat mich erstaunt und immer bei jedem neu auftauchenden Problem (z.B. das Wasser hat sich klammheimlich einen anderen Weg gesucht) trotzdem entspannt zurücklehnen lassen.
  • Fazit: So sollte man sich als Kunde mit so einem gravierenden Problem „Feuchte“ am liebsten immer fühlen 🙂