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Über den Autor

Jürgen Adolphs ist TÜV-Sachverständiger für  Bauwerksschutz & Schimmelpilzschäden, Immobilieninvestor und Geschäftsführer seines gleichnamigen Bautenschutzbetriebs.

Wärmepumpe Dämmung: Keller dämmen vor dem Einbau?

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine hohe Feuchtigkeit im Keller kann die Langlebigkeit und Effizienz der Wärmepumpe beeinträchtigen.
  • Wärmepumpen können auch ohne vorherige Dämmung eingesetzt werden, aber eine kühlere Umgebung führt zu einem höheren Stromverbrauch und -kosten.
  • Eine Kellersanierung muss, vor Dämmmaßnahmen beachtet werden. Ein unsachgemäß oder gar nicht saniertes Kellerfundament kann zu baulichen Mängeln führen.


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Worum geht’s?

Die Energiewende und Energieeinsparung sind zentrale Themen in Deutschland. Hinzu kommt die wachsende Sorge um den Klimawandel und den Umweltschutz. Vor diesem Hintergrund wird die Frage, wie wir in Deutschland künftig heizen sollten, immer wichtiger. Im Bereich Wohnen dominieren alte Heizungsanlagen in ineffizient oder gar nicht gedämmten Gebäuden mit rund 70 Prozent den Energieverbrauch.

Das muss so nicht sein. Ein Umstieg auf Wärmepumpen wird eine erhebliche Verbesserung dieser Bilanz bewirken. Als Spezialist für Bautenschutz mit mehr als 50 Jahren praktischer Erfahrung können wir aber getrost ergänzen, dass die Installation einer Wärmepumpe ohne eine ordentliche Kellersanierung und Kellerdämmung nicht die perfekte Lösung ist. Der folgende Beitrag informiert Sie eingehender über den Zusammenhang von Wärmepumpe und Dämmung.

Was Sie in diesem Artikel erwartet

Wie funktioniert eine Wärmepumpe?

Wie funktioniert eine Wärmepumpe

Im Prinzip funktioniert eine Wärmepumpe wie ein Kühlschrank, allerdings geht sie den umgekehrten Weg: Während ein Kühlschrank dem Raum Wärme entzieht, gibt die Wärmepumpe die von ihr erzeugte Wärme in den Raum bzw. an den Heizungswasserkreislauf ab.

Ein Verbrennungsprozess wie bei klassischen Öl- oder Gasheizungen findet dabei nicht statt, deshalb entstehen beim Betrieb auch keine direkten CO2-Emissionen. Die Wärmepumpe benötigt allerdings elektrische Energie, um die Umgebungswärme auf eine höhere Temperatur zu bringen. Wenn der Betriebsstrom aus erneuerbaren Energien stammt, arbeitet die Wärmepumpe komplett emissionsfrei.

Die vier wichtigsten Komponenten einer Wärmepumpe sind:

  • Verdampfer
  • Verdichter
  • Verflüssiger
  • Expansionsventil

Verdampfer: Hierbei handelt es sich um einen Wärmeübertrager, der Wärme aus der Umgebungsluft, dem Erdreich (Sole) oder dem Grundwasser aufnimmt und an das flüssige Kältemittel abgibt. Dieses erwärmt sich durch die aufgenommene Energie und geht schließlich durch seine spezifischen Eigenschaften und durch den Druck in der Anlage vom flüssigen in den gasförmigen Zustand über.

Verdichter: Der Verdichter oder Kompressor saugt das gasförmige Kältemittel an und presst es zusammen. Unter dem Druck verringert sich dessen Volumen, gleichzeitig erhöht sich die Temperatur. Auf diesem Effekt beruht die Wärmepumpentechnologie.

Verflüssiger: Der Verflüssiger ist ebenfalls ein Wärmeübertrager. Er leitet das heiße Kältemittel am Heizungswasser vorbei und sorgt dafür, dass die Wärme von dem einen Medium auf das andere übertragen wird. Das Kältemittel gibt hier also seine Wärmeenergie ab. Seine Temperatur sinkt und es wird wieder flüssig. Das Heizungswasser wird durch diesen Prozess erhitzt.

Expansionsventil: Das Expansionsventil, auch als Entspannungs- oder Drosselventil bezeichnet, nimmt den Druck aus dem Kältemittel, sodass es sich wieder ausdehnt, vollständig verflüssigt und dem Verdampfer zugeführt werden kann. Der Kreislauf beginnt dann von neuem. Eingesetzt werden thermische oder elektrische Expansionsventile, wobei letztere genauer arbeiten und eher in größere Anlagen eingebaut werden.

Welche Rolle spielt die Kellerdämmung für die Energieeffizienz?

Das Fraunhofer-Institut für Bauphysik hat in Untersuchungen festgestellt, dass die Wärmeverluste durch einen ungedämmten Keller bei einem Einfamilienhaus bis zu 20 Prozent des gesamten Wärmeschwunds betragen können. Dadurch entstehen langfristig hohe Kosten, die durch die einmalige Investition in eine Kellerdämmung vermieden werden können.

Welchen Umfang die Dämmung haben sollte, hängt davon ab, ob der Keller beheizt wird oder nicht. Bei einem unbeheizten Keller reicht es aus, wenn nur die Decke gedämmt wird. Bei einer teilweisen Beheizung sollten unbedingt auch die Außenwände, die Bodenplatte und die Innenwände gedämmt werden, die zwischen beheizten und unbeheizten Räumen liegen.

Für eine effiziente Kellerdämmung gibt es verschiedene Methoden. Grundsätzlich gilt: Eine Dämmung sollte immer auf der kalten Seite installiert werden. Dadurch verbleibt die Grundkonstruktion des Hauses, also Mauerwerk und Decke, im warmen Bereich. Eine Dämmung der Außenseiten hat neben der höheren Effizienz zudem den Vorteil, dass in den Innenräumen kein Platz verloren geht. Wegen der erforderlichen Mindestdicke des Dämmstoffes von acht Zentimetern spielt das keine unerhebliche Rolle.

Bei Neubauten gibt es diesbezüglich keine Probleme. Bei Bestandsgebäuden ist es aber meist nicht möglich oder mit einem hohen Arbeits- und Kostenaufwand verbunden, etwa wenn die Kellerwand von außen aufgegraben werden müsste.

Lässt sich eine Wärmepumpe in einen feuchten Keller einbauen?

Grundsätzlich kann eine Luft-Luft- oder Luft-Wasser-Wärmepumpe in einem feuchten Keller installiert werden. Allerdings bringt dies einige Probleme mit sich bzw. es bedarf gewisser Vorkehrungen, damit die Pumpe einwandfrei arbeiten kann.

Zunächst müssen genügend Stromanschlüsse vorhanden sein. Das ist wichtig, damit die Versorgung mit elektrischer Energie den Spezifikationen der Wärmepumpe entspricht und über eine ausreichende Absicherung verfügt. Ist der Keller jedoch zu feucht, drohen Kurzschlüsse und Korrosion.

Dies lässt sich verhindern, wenn die Kellerräume entsprechend belüftet werden und die Luftfeuchtigkeit dadurch auf ein geeignetes Niveau gebracht werden kann. Das führt jedoch in der Regel zu höheren Kosten, als wenn der Keller trockengelegt und professionell saniert und gedämmt wird. Bei zu viel Feuchtigkeit kann eine langfristige Funktionsfähigkeit von Wärmepumpe und Gesamtinstallation nicht sicher gewährleistet werden.

Was ist der Dämmstandard und welche Bedeutung hat er?

Dämmstandard - Dämmung eines Kellers

Der sogenannte Dämmstandard ist ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung, ob der Einsatz einer Wärmepumpe Sinn ergibt. Denn je besser die Dämmung eines Gebäudes ist, desto effizienter funktioniert die Wärmepumpe.

Was aber viele Hausbesitzer, die sanieren wollen, nicht wissen: Bei der nachträglichen Dämmung eines Gebäudes sind gewisse gesetzliche Vorgaben einzuhalten. Diese sind im Gebäudeenergiegesetz (GEG) definiert. Das GEG legt für alle Bauteile fest, wie gut ihr Dämmstandard zu sein hat, also welche Menge an Wärme nach einer Sanierung höchstens nach außen abgegeben werden darf.

Hier kommt der U-Wert ins Spiel, der für Laien auf den ersten Blick ein Buch mit sieben Siegeln sein mag. Und manchmal auch auf den zweiten Blick. Der U-Wert ist der Wärmedurchgangskoeffizient. Er definiert den Wärmestrom, der pro Stunde durch ein Bauteil von der warmen zur kalten Seite fließt. Je kleiner er ausfällt, desto besser ist die Wärmedämmung. Angegeben wird er in Watt pro Quadratmeter und Kelvin: W/(m²K).

Bei Gebäuden, die vor 1984 errichtet wurden, darf der U-Wert von Fassaden laut GEG 0,24 W/(m²K) nicht überschreiten. Für Dächer gilt ein Wert zwischen 0,20 und 0,24 W/(m²K). Für unser Thema, also für die Dämmung von Kellerdecken und Kellerwänden gilt ein Maximalwert von 0,30 W/(m²K).

Wenn die Deckenhöhe es zulässt, sollten Sie jedoch dämmen. Als ideal hat sich ein U-Wert von weniger als 0,20 W/(m²K) erwiesen. Mit dem sehr effizienten Dämmstoff Polyurethan benötigen Sie eine Dicke von etwa 10 bis 12 Zentimetern, mit Holzweichfaser 18 Zentimeter.

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Welchen Einfluss hat die Kellerdämmung auf Energieverbrauch und Effizienz der Wärmepumpe?

Wenn Sie über den Kauf und die Installation einer Wärmepumpe in einem Bestandsgebäude bzw. in einem Altbau nachdenken, sollten Sie Ihren Fokus nicht allein auf die Heizungsanlage richten. Ein wesentliches Kriterium für deren Energieverbrauch und Effizienz ist der Dämmstandard des Hauses.

Eine Faustregel besagt: Wenn ein Wohngebäude mehr als 150 kWh pro Jahr und Quadratmeter Energie verbraucht, sollten zunächst Maßnahmen ergriffen werden, die den Verbrauchswert senken. Damit ist natürlich nicht gemeint, dass Sie im Winter Ihre Heizung herunterdrehen oder abends kein Licht einschalten. Nein, die entscheidende Maßnahme heißt: energetisch dämmen auf dem modernsten Stand.

Jedes Quäntchen Energie bzw. Wärme, das nicht durch die Gebäudehülle entweichen kann, senkt den Energiebedarf. Dies spart Heizkosten. Unter anderem erhöht sich auch die Effizienz und Wirtschaftlichkeit der Wärmepumpe. Deshalb sollte jeder Altbau vor dem Umstieg auf seinen Dämmstandard hin überprüft werden. Wir beraten Sie gerne ausführlich zu diesem Thema und können Ihnen nach einer Begehung Ihres Kellers vor Ort detailliertere Informationen geben.

Eignet sich eine Wärmepumpe für Altbauten ohne Dämmung?

Grundsätzlich ist eine Installation ohne vorherige Dämmung möglich. Eine Wärmepumpe benötigt Energie für ihren Betrieb. Sie entzieht ihrer Umgebung Wärme. Anschließend hebt sie diese Wärme auf ein höheres Temperaturniveau. Je kälter nun die Umgebung ist, desto mehr Strom verbraucht die Pumpe. Das ist nicht im Sinne des Erfinders. Die Wärmepumpe müsste dann durchgehend laufen, und auch die Vorlauftemperatur wäre höher einzustellen.

Das Ergebnis? Die Stromkosten würden eklatant ansteigen. Das ursprüngliche Ziel der Energieeinsparung wäre dann nicht erreichbar. Die Umrüstung auf eine neue Art des Heizens zielt auch auf einen ökologischen Effekt ab. Dieser Effekt wird jedoch stark gemindert, wenn der benötigte Betriebsstrom aus fossilen Brennstoffen stammt. Das würde bedeuten, dass trotz der Umrüstung der ökologische Vorteil nicht vollständig genutzt wird.

Wie hoch sind die Kosten für eine Wärmepumpe in ungedämmten Altbauten?

Die Erstinvestition für eine Wärmepumpe in einem Altbau beträgt je nach Art und Größe etwa zwischen 8.000 und 30.000 Euro. Bei einer Erd- oder Grundwasserpumpe kommen noch die Erschließungskosten im Außenbereich hinzu. Diese können je nach den gegebenen Voraussetzungen auf Ihrem Grundstück zwischen 1.000 und 15.000 Euro betragen.

Im Zuge der durch die Bundesregierung angestrebten Energiewende stellt das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) Fördermittel bereit, wenn Sie eine ältere Öl-, Gas- oder Kohleheizung durch eine Wärmepumpe ersetzen. Die Förderung kann bis zu 45 Prozent der Kosten abdecken. Nehmen Sie Kontakt mit uns auf, wenn Sie für Ihr Haus mehr zu Fördermöglichkeiten erfahren möchten oder holen Sie sich Rat bei einem zertifizierten Energieberater. Ohne eine genaue Kenntnis der örtlichen Gegebenheiten lassen sich die tatsächlichen Kosten nicht bestimmen.

Wie im vorherigen Abschnitt erwähnt, werden ohne eine Wärmedämmung des Kellers Ihre Stromkosten steigen. Dadurch wird Ihr Budget Monat für Monat strapaziert. Für eine professionelle Kellerdämmung bezahlen Sie jedoch nur einmal. Deshalb sollten Sie bei der Beantwortung der Frage „Dämmung – ja oder nein?“ nicht lange zögern.

Wie hoch ist die Lärmbelastung durch eine Wärmepumpe?

Als Hausbesitzer werden Sie sich bezüglich einer Wärmepumpeninstallation nicht nur fragen, welche Kosten auf Sie zukommen und wie viel Geld Sie langfristig durch gesunkene Heizkosten einsparen. Es könnte für Sie wichtig sein, die Lautstärke einer Wärmepumpe zu kennen. Der Betrieb einer Wärmepumpe verursacht nämlich Geräusche. Sie läuft nicht völlig geräuschlos.

Die meisten Hersteller geben eine Lautstärke von 40 bis 60 Dezibel an. Zum Vergleich:

  • 40 Dezibel entsprechen einem Flüstern, leiser Musik oder einer ruhigen Wohnstraße in der Nacht.
  • 50 bis 55 Dezibel entsprechen einem leisen Gespräch, normalem Regen oder dem Geräusch eines Kühlschranks.
  • 60 bis 65 Dezibel werden bei einem normalen Gespräch, von einem auf Zimmerlautstärke eingestellten Fernseher oder von einer Nähmaschine erreicht.

Falls Sie sich nicht gerade im gleichen Raum befinden wie die Wärmepumpe, werden Sie sie also nicht hören. Das Geräusch der Wärmepumpe dringt nicht leicht durch die Kellerdecke und Wände. Wenn diese Bauteile gedämmt sind, wird der Schall noch weiter reduziert. Das Geräusch der Wärmepumpe werden Sie daher kaum bis gar nicht in den Wohnräumen wahrnehmen.

Die Bedeutung der Kellersanierung vor einer Kellerdämmung

Kellersanierung vor Kellerdämmung

Bevor Sie die Vorteile einer Kellerdämmung voll ausschöpfen können, ist eine gründliche Kellersanierung oftmals unerlässlich. Ein unsaniertes Kellerfundament kann Feuchtigkeitsprobleme, Risse und andere strukturelle Mängel aufweisen. Diese Probleme können nicht nur die Effizienz der Dämmung beeinträchtigen, sondern auch die Langlebigkeit und Funktionalität der gesamten Kellerstruktur.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die strukturelle Integrität des Kellers. Risse oder andere Schäden können Wärmebrücken bilden, durch die Wärme entweichen kann, obwohl der Keller gedämmt ist. Eine gründliche Sanierung stellt sicher, dass diese Probleme behoben werden, bevor die Dämmung angebracht wird.

Insgesamt erhöht eine sorgfältige Kellersanierung nicht nur die Effizienz und Wirksamkeit der Dämmung, sondern schützt auch die Investition des Hausbesitzers. Ein gut saniertes und gedämmtes Kellerfundament bietet einen wertvollen Beitrag zur Energieeinsparung und steigert gleichzeitig den Wert und die Lebensdauer des Gebäudes.

Fazit

Es gibt in Deutschland kaum Altbauten, die über eine ordentliche Kellerdämmung verfügen. Dadurch wird insgesamt viel Energie verschwendet, was jeden einzelnen Hausbesitzer finanziell belastet und angesichts des Klimawandels in der Umwelt großen Schaden anrichtet. Mit einer Wärmepumpe und einer Dämmung lässt sich langfristig sehr viel Geld sparen. Und ein wichtiger Beitrag für den Umweltschutz leisten.

Eine Wärmepumpe erzeugt Energie aus unerschöpflichen Quellen und ohne fossile Brennstoffe. Lediglich der Strom für den Betrieb muss bezahlt werden. Stammt dieser aus erneuerbaren Quellen wie Wind- oder Solarkraft, wird die Umwelt gar nicht mehr mit CO2-Emissionen belastet. Wir können aber nicht oft genug betonen, dass eine innen installierte Wärmepumpe und eine schlechte Dämmung einfach nicht gut zusammenpassen.

Bei allem ist wichtig zu beachten: Eine Kellersanierung ist von entscheidender Bedeutung, bevor Sie über Dämmmaßnahmen nachdenken. Ein unsachgemäß oder gar nicht saniertes Kellerfundament kann zu Feuchtigkeitsproblemen, Rissen und anderen baulichen Mängeln führen. Diese beeinträchtigen stark die Effektivität einer anschließenden Dämmung. Ansonsten schützt eine gründliche Sanierung vor potenziellen Gesundheitsrisiken wie Schimmelbildung und gewährleistet, dass die Investition in die Dämmung ihre volle Wirkung entfaltet und nachhaltige Energieeinsparungen erzielt.

Ihnen fehlt nur noch der richtige Sanierungsbetrieb?

Im Raum Köln/Rheinland/Oberberg sind wir Ihr zuverlässiger Partner für alle Sanierungsvorhaben. Unsere Arbeit erfüllt alle Standards für einen langfristig trockenen Keller und führt Sie sicher zu einer Förderung.

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