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Über den Autor

Jürgen Adolphs ist TÜV-Sachverständiger für  Bauwerksschutz & Schimmelpilzschäden, Immobilieninvestor und Geschäftsführer seines gleichnamigen Bautenschutzbetriebs.

Keller Sanierung: Wie sieht der Weg ins Trockene aus?

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Keller kann heutzutage viel mehr sein als nur eine Abstellkammer.
  • Die Analyseergebnisse des Baukörpers entscheiden, ob eine Innensanierung oder eine Außensanierung sinnvoll ist.
  • Die Kellersanierung wird sogar vom Staat gefördert.

Worum geht's?

Wenn man an einen Keller denkt, hat man ein Bild von einem dunklen, kühlen Ort im Kopf. Dort steht die Waschmaschine und man holt ungern jedes Mal die Wäsche ab.

Wenn dann noch hinzukommt, dass die Wände komplett nass sind, der Putz abblättert und es unangenehm dort riecht: Jackpot.

Sowas ist nicht nur unangenehm anzusehen (und zu riechen), sondern ist auch noch ziemlich gesundheitsschädlich. Nicht zu vergessen ist auch die Beschädigung der Bausubstanz und damit des Gebäudes. Damit verliert Ihre Immobilie an Wert. Im schlimmsten Fall kann bei zu langem Zögern die Standsicherheit des Hauses gefährdet werden. Das muss aber nicht so sein. 

Mit einer Rundum-Kellersanierung oder Kellerabdichtung, kann man dieser Feuchtigkeit Einheit gebieten. Doch warum hierbei aufhören?

Der Trend geht sogar heutzutage immer mehr in Richtung Souterrainwohnung bzw. der Verwandlung des Kellers in einen wertvollen Nutzraum. Zum Beispiel für ein Homeoffice im Keller, ein Sportraum oder ein Weinkeller. Oftmals, werden solche Umbaumaßnahmen sogar gefördert.

Der Keller wird immer weniger als bloßer Nutzraum angesehen, sondern als eine Möglichkeit, noch mehr aus seinem Haus herauszuholen. 

Egal ob man nun eine Souterrainwohnung, einen Nutzraum oder einfach einen angenehmen, gesunden Keller haben möchte. An einer Kellersanierung kommt man da nicht vorbei. Und bei einem feuchten Keller noch weniger. Daher erhalten Sie in diesem Artikel einen detaillierten Überblick, wie eine professionelle Kellersanierung aussehen sollte. 

 

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Warum ist mein Keller feucht?

Schauen wir uns ganz kurz die Geschichte des Kellers an. Früher wurde der Keller nur als Lagerraum z.B. für Lebensmittel genutzt. So hatte ein feuchter Keller sogar positive Seiten, da er die Lebensmittel relativ kühl gehalten hat. 

Heute nutzen wir den Keller anders. Dinge, die wir heutzutage im Keller lagern, vertragen sich schlecht mit Feuchtigkeit. Für technische Geräte wie eine Waschmaschine wurde beim Bau der älteren Gebäude nicht vorgesorgt. 

Folgende Übeltäter sind verantwortlich für die Feuchtigkeit im Keller:

  • Bodenfeuchtigkeit
    Durch den fehlenden Feuchteschutz dringt die Bodenfeuchtigkeit in das Mauerwerk ein.

     

  • Eindringendes Wasser
    Das Wasser dringt oberirdisch in den Keller ein durch fehlende oder defekte Ableitungen an der Außenfassade.

     

  • Beschädigte Rohrleitungen
    Durch kaputte Rohrleitungen fließt das Wasser in die Wände.

     

  • Kondensfeuchte (Luftfeuchtigkeit)
    Warme Luft dringt von außen in die Kellerwände ein und erzeugt
    Kondensfeuchte im Keller. Die Feuchtigkeit lässt sich an besonders
    kalten Stellen nieder, Tauwasser und langfristig Schimmel entsteht.

Arten der Keller Sanierung

Nachdem wir uns nun die Ursachen angeschaut haben, wenden wir uns den Lösungen zu.
Welche Arten der Kellersanierung gibt es. Welche kostet wie viel? Und welche macht bei mir am meisten Sinn? Diese Fragen beantworten wir nun:

Was ist besser: Eine Innensanierung oder eine Außensanierung?

Oft höre ich: “Einen Kellersanierung von außen macht immer Sinn”. Im ersten Augenblick stimme ich der Aussage zu. Von Außen kommt man besser an die Ursache ran als von Innen und kann damit effektiver die Ursache bekämpfen. Aber man muss weiter denken.

Deshalb lautet die Antwort: Es kommt drauf an!

Lassen Sie mich erklären:

Eine Kellersanierung ist wie die Behandlung beim Arzt. Zuerst muss man den jeweiligen Baukörper betrachten und analysieren, bevor man eine “Behandlung” bestimmt.

Jeder Keller muss individuell betrachtet werden – dazu zählen Baujahr, Nutzung, das Mauerwerk und die Stärke des Feuchtigkeitsschadens. Dazu kommen ganz prakmatische Gründe: Eine Kellerabdichtung von außen macht z.B. wenig Sinn, wenn der Keller an ein weiteres Haus angrenzt. Das Nachbargebäude abzureißen ist selten der wirtschaftlichste Weg.

Es ist tatsächlich auch möglich, dass eine Kombination von Innenabdichtung und Außenabdichtung (eine sogenannte Z-Abdichtung) im jeweiligen Keller zielführend sein kann.

Generell werden die besten Ergebnisse von Firmen erzielt, die sich bei der Abdichtung feuchter Kellerwände an den Standards der Wissenschaftlich-Technischen-Arbeitsgemeinschaft WTA  orientieren. (So wie wir bei Adolphs Bautenschutz beispielsweise)

Kellersanierung von Innen

Keller Sanierung - Innendämmung

Ist die Außenwand des Keller durch z.B. ein Nachbarhaus nicht zugänglich, sollte eine Innensanierung durchgeführt werden. Auch wird der Keller zunächst von Innen analysiert. Je nach Ergebnis, wird das Verfahren für die Kellersanierung gewählt. 

Die 3 gängigsten Verfahrensgruppen sind die Horizontalsperre, die Vertikalsperre und die Abdichtung der Bodenplatte.

Horizontalsperre

Steigt die Feuchtigkeit durch die Kapillarität von unten nach oben in das Mauerwerk auf, kann nur eine Horizontalsperre helfen. Wegen der Kapillarität kann entgegen der Schwerkraft die Feuchtigkeit nach oben steigen. 

Die Schäden der Feuchtigkeit sind meistens an den normalen Wänden und damit nicht am Ort der Ursache. Daher kann nur ein entsprechender Experte erkennen, ob die Feuchteschäden tatsächlich durch kapillar aufsteigende Feuchtigkeit verursacht worden sind. 

Die Horizontalsperre füllt den Hohlraum im Mauerwerk mit bestimmten Materialien wie z.B. Silikon und kreiert eine Art Sperre im Mauerwerk, damit das Wasser nicht weiter aufsteigen kann. Damit sind die Wände vor Feuchtigkeit geschützt.

Mit Hilfe einer dieser 6 Methoden kann eine Horizontalsperre eingebaut werden:

  • Injektionsverfahren
  • Bohrkernverfahren
  • Mauersägeverfahren
  • Ramm-Riffelblechverfahren
  • Mauertauschverfahren
  • Elektrophysikalische Verfahren


In den meisten Fällen genügt eine Horizontalsperre nicht als Einzelmaßnahme und sollte mit weiteren Abdichtungstechniken kombiniert werden.

Vertikalsperre

Dringt Feuchtigkeit durch die Kelleraußenwände ein, wird eine Vertikalsperre benötigt. Durch eine fehlende oder defekte Abdichtung der Kelleraußenwand dringt das Wasser in den Keller ein. Eine Vertikalsperre sollte am besten von außen durchgeführt werden. Dadurch kann am sichersten die Kelleraußenwand vor weiterer Feuchtigkeit geschützt werden. 

Kommen wir von außen nicht an die Kelleraußenwand ran, ist jedoch auch eine Vertikalsperre von innen möglich und auch hilfreich. Poren und Fugen können z.B. durch ein Harz wasserdicht verschlossen werden, wodurch seitlich an den Kelleraußenwänden eine Art Sperre im Mauerwerk entsteht. Das Wasser kann nicht mehr von außen durchdringen. 

Für die Vertikalsperre von Innen sind die gängigsten Methoden die Flächeninjektion und das Auftragen von mineralischen Dichtschlämmen. 

Abdichtung der Bodenplatte

Feuchtigkeit kann auch durch die Bodenplatte in den Keller gelangen. Durch eine fehlende oder defekte Drainage (Entwässerungs-Möglichkeit) kann drückendes Wasser aufsteigen. Die Feuchtigkeit kann nicht mehr vom Fundament weggeleitet werden. 

Auch hier erzielt die Abdichtung der Bodenplatte von außen die besten Ergebnisse. Kommen wir von außen nicht an die Kelleraußenwand ran, ist jedoch auch eine Vertikalsperre von innen möglich und auch hilfreich. 

Für die Abdichtung der Bodenplatte von Innen sind die gängigsten Methoden die Schleierinjektion und das Auftragen von mineralischen Dichtschlämmen.

Kellersanierung von Außen

Kellersanierung - Außenabdichtung

Sollten die Außenwände doch zugänglich sein, kann eine Kellerabdichtung von außen durchgeführt werden. Bei dieser Sanierungsart haben wir den Vorteil, dass wir direkt die Ursache des Problems bekämpfen. Zuerst müssen wir die Außenwand freilegen, damit man an die Außenwand rankommen. Diese Arbeit erledigt in der Regel ein Gartenbetrieb, der sich um das Ausschachten der Kelleraußenwand kümmert. Damit ist die Außenabdichtung mit mehr Arbeit verbunden und ist daher auch kostspieliger, aber dafür auch effektiver. Daraufhin wird die Außenwand analysiert und die bestmögliche Methode ausgewählt, um den Nässeschaden zu beseitigen. 

Die 3 gängigsten Verfahren sind die Schwarze Wanne, Abdichtung mit mineralischen Dichtschlämmen und die Braune Wanne

Schwarze Wanne

Für die Kellerabdichtung von außen wird häufig Bitumen verwendet. Das Bitumen wird mit Spachteln aufgetragen. Es sollte auf 2 Schichten aufgetragen werden. Die 2. Schicht sollte erst aufgetragen werden, nachdem die 1. Schicht vollkommen getrocknet ist. Zudem sollten die Witterungsverhältnisse berücksichtigt werden.

Abdichtung mit mineralischen Dichtschlämmen

Durch bitumenfreie Dichtschlämme wird der Keller vor Bodenfeuchtigkeit und drückendem Wasser geschützt. Die mineralischen Dichtschlämme werden aufgespachtelt und haften am Untergrund. Bei dieser Methode gibt es keine längeren Wartezeiten oder Trocknungszeiten.

Braune Wanne

Eine Braune Wanne (Bilder im Kopf, oder?…) besteht aus geotextilen Trägermatten. Die Trägermatten sind mit Bentonit-Granulat gefüllt. Bentonit vergrößert sein Volumen um ca. das 10-Fache, wenn es mit Wasser in Kontakt kommt. Dadurch entsteht an der Kelleraußenwand eine wasserdichte Vertikalsperre.

Wenn die Außenabdichtung abgeschlossen ist, sollten Dämmplatten für den Wärmeschutz außen verputzt werden. Danach wird die Außenwand wieder eingegraben.

Wann ist eine Keller Sanierung nötig? (Checkliste)

Es verteilt sich mit der Zeit die Feuchtigkeit in den Kellerwänden. Natürliche Kapillarität sorgt dafür, dass sich Wasser durch die Bausubstanz verbreitet. 

Falls eines der folgenden Anzeichen bei Ihnen im Keller auftritt, dann benötigen Sie mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Kellersanierung:

  • Die Kellerwände oder der Boden sind nass
  • Schimmel tritt in den Ecken oder an den Wänden des Kellers auf
  • Salzausblühungen kommen im Keller vor
  • Im Keller riecht es unangenehm nach Feuchtigkeit oder Schimmel
Ist Ihr Keller feucht und suchen Sie jemanden, der Sie ins Trockene bringt?

Dann buchen Sie ein kostenfreies Erstgespräch mit mir. Ich berate Sie zu möglichen Feuchtigkeitsursachen und Lösungen für einen trockenen Keller.

Förderung für eine Kellersanierung

Die Kellersanierung hat neben dem trockenen Keller noch einen netten Nebeneffekt. Der Staat fördert Personen, welche Ihr Haus bzw. Ihren Keller energetisch sanieren mit einem netten Taschengeld. Der Grund ist ganz simpel: Für die Klimawende müssen die Haushalte Energie einsparen. Viele Immobilien haben eine mangelnde Dämmung bzw. Kellerdämmung. Deshalb will der Staat mit der Förderung Anreize für die Dämmung bzw. die Kellerdämmung schaffen. 

Durch folgende Institutionen wird eine Kellersanierung gefördert:

  • KfW
  • BAFA
  • NRW.Bank
  • Finanzamt (durch steuerliche Vergünstigungen)

 

Einen detaillierten Einblick zu den Förderungen erhalten Sie in unserem Artikel über die Kellersanierung Förderung.

Ablauf einer Kellersanierung

Eine Kellersanierung läuft in folgenden Schritten ab:

1. Analyse des Kellers

Kein Feuchtigkeitsproblem gleicht dem anderen. Daher sollte für eine optimale Lösung eine genaue Analyse Ihres nassen Kellers von einem Sachverständiger erfolgen.

2. Konzeptentwicklung

Nachdem in der Analyse die Ursache herausgefunden worden ist, werden entsprechende Lösungskonzepte vom Sachverständiger erarbeitet. Die Lösungskonzepte sollten mit den Wünschen des Eigentümers vereinbar sein.

3. Schimmelentfernung

Wenn bereits Schimmel im Keller entstanden ist, sollte dieser zuerst entfernt werden. Mit Luftschutz sollte verhindert werden, dass sich bei der Schimmelentfernung der Schimmel verteilen kann.

4. Staub- und Umgebungsschutz

Die Baustelle sollte vor der Kellerabdichtung sauber eingerichtet werden und die Umgebung vor Staub und Lärm schützen. Dadurch müssen Sie keine Möbel mühsam schleppen und es wird Stress mit den Nachbarn vermieden.

5. Entsprechend gewähltes Verfahren wird durchgeführt

Das gewählte Verfahren in der Konzeptentwicklung sollte nun durchgeführt werden. Man sollte sich bei der Kellerabdichtung an den Standards der WTA orientieren.

6. Wände verputzen

Nachdem das entsprechende Verfahren durchgeführt worden ist, sollten die Kellerwände mit Spezialputz verputzt werden. Diese sollen die Wand vor Schimmel und Feuchtigkeit schützen.

7. Dämmplatten verputzen

Ist der Feuchteschutz durch die Abdichtung abgeschlossen, sollte der Wärmeschutz folgen. Dämmplatten werden an die Kellerwand verputzt. Diese regulieren die Temperatur im Keller.

Es gibt Firmen, welche einem direkt eine Methode präsentieren, ohne das Gebäude analysiert zu haben. Bei solchen Firmen sollten Sie aufpassen, da ohne eine Analyse nicht die passende Methode für Ihr Problem angewendet wird. Das birgt nur Folgekosten für Sie, da diese Methoden meistens nicht Ihr Problem lösen.

Es ist wie beim Arzt. Erst die Diagnose, dann die Behandlung. Oder würden Sie eine Pille von einem Arzt schlucken, der Sie nicht untersucht hat?

Fazit

Der Keller ist das Fundament des Hauses. Genauso ist die Analyse des Kellers als 1. Schritt das Fundament der Kellersanierung. Bei der Vielzahl an möglichen Verfahren muss die Analyse des Kellers sitzen. Ansonsten sind alle nachfolgenden Tätigkeiten und Verfahren für die Katz. Nur eine genaue Analyse löst Ihr Feuchtigkeitsproblem langanhaltend. Danach steht die Sanierung Ihres Kellers unter einem guten Stern.

Gerade in der aktuellen Zeit rechnet sich eine Kellersanierung mehrfach. Es kann entweder ein Homeoffice oder ein Hobbyraum entstehen, oder mit einem Kellerausbau der Wert der Immobilie sogar gesteigert werden. Gerade bei hoher
Inflation ein Ass im Ärmel.Zudem spart eine Wärmedämmung ordentlich Heizkosten.

Und der Staat unterstützt Sie sogar noch finanziell mit einer Förderung – wenn nicht jetzt den Keller sanieren, wann dann?

Adolphs Bautenschutz GmbH

Bei Adolphs Bautenschutz haben Sie stets jemanden an Ihrer Seite. Neben der fachgerechten Kellersanierung und Kellerdämmung unterstütze ich Sie bei der Auswahl und Durchsetzung des richtigen Förderprogramms.  Durch mein großes Netzwerk in verschiedenen Branchen können wir auch gemeinsam und ohne viel Aufwand einen passenden Energieberater und falls nötig weitere Firmen finden. Bei mir sind Sie in besten Händen.

Vereinbaren Sie ein unverbindliches Erstgespräch mit mir und ich berate Sie über die mögliche Ursache Ihrer Feuchtigkeit und mögliche Lösungsansätze.

Noch unsicher?

Schauen Sie sich gerne das Video mit unserem Kunden Herr Seybold an.

Wir haben mit Herr Seybold das gesamte Thema der Abdichtungsarbeit im Rahmen der energetischen Sanierung zusammen bearbeitet. Und sehen Sie selbst, wie zufrieden er war.

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